„Flein & Wein“ oder ... „Wein & Flein“ ... eine Herausforderung*

 

7.200 Einwohner ... und ... gibt es nicht bereits einen Weinkalender in Flein? Richtig, es gibt ihn. Im Wein- und Getränkehaus Armbruster, im Bürgerbüro im Fleiner Rathaus und in Gerda's Laden. Und er ist großartig. Kaum ein Profi kann so viele hervorragende Fotos vor Ort schießen, wie alle Foto-Könner, die dort leben zusammen. Der Profi ist einfach zu oft nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Hier kann man sich die vielen, einzelnen, tollen Bilder und die ganze Story drumherum ansehen: der Fleiner Fotokalender der Bürgerstiftung Flein. Mit einem Klick hier sind Sie dort „vor Ort“. Etwas weiter unten auf der Seite – unter den Bildern der Preisverleihung – sind die traumhaften Fotos. Ein Kompliment allen Machern ... von einem, der auch seit runden 50 Jahren fotografiert. Und auch nach einer spezifischen Durchsicht – fast auf jedem Bild spielt eben auch Wein eine Rolle – kann man sagen: Es ist ... auch ... ein Weinkalender. Wenn auch der Wein im Titel des Kalenders keine Rolle spielt. Viel Spaß beim Ansehen oder mit ihm ein ganzes Jahr zu Hause.

 


Es gibt noch einen Kalender zum Thema Flein ... der Weinkalender 2024

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Nicht jeden Wunsch erfüllt das Internet, aber es hilft ungemein. Im Internet fanden wir den Hinweis zur Weinkönig aus Flein. Genauer, zur Baden-Württembergischen Weinkönigin. Mehr aber auch nicht. Aber es gab zwei herzliche, ältere Mitbürger und mit der Frage  in der Ortsmitte  ob es denn (... noch) ein Weingut Seitz in Flein gibt, schickte man uns direkt zum Weinhaus Armbruster, Kompetenz in Sachen Wein, Getränke „... und viel mehr“ in Flein. Und dort erfahren wir: Hildegard Seitz gehörte zur Familie der Armbrusters. Die Urkunde von damals ist im Geschäft unübersehbar. Das Bild „Ihrer Majestät“ oben haben wir erbeten und wir durften – direkt aus dem Fotoalbum der Jahre 1951/1952 – das Porträt „Ihrer Eminenz“ fotografieren. Dankeschön an Sie, Familie Armbruster und Familie Jett.

 

Vor einem halben Jahrhundert waren Imagefilme über Firmen, Städte und andere Themen oftmals weit über eine Stunde lang. Heute ist die Zeit schnelllebiger und kurze "elektronische Visitenkarten“ unterhalten wesentlich kompakter. Das ist, was nach runden 50 Jahren auch aus einer „Präsentation über Flein“  über „zwei Generationen Peter Bachs“ hinweg  noch von der ersten Diashow, einer Tonbildschau, über den Weinort „übrig blieb“.

 

 


* Was denn für eine Herausforderung? DIN A4, DIN A3, DIN A2?

 

Seit wenigen Jahren ist „Bach 4 You“, der Verlag von Renate Bach ein spezialisierter, winziger Musikkalender-Verlag. Im Herbst 2019 sollte sich das ändern. Denn inzwischen ist das winzige Unternehmen auch ein Weinkalender-Verlag. Eine junge Zusammenarbeit mit einem Internet-Portal, das von Heilbronn aus, ein spannendes Wein-Magazin anbietet, war die „Initialzündung“ zum weltweiten Angebot an Weingenießer, an Winzer, an Weingärtnergenossenschaften und auch an den anspruchsvollen Getränke-Einzelhandel.Und auch an Restaurant- und Vinotheken-Betreiber. Ein erster Weinkalender entstand, kurz darauf erfanden wir das Angebot zur Personalisierung und schließlich erfand mein Mann – er übertreibt alles – einen Weinkalender nach dem anderen. Mit der Premium-Personalisierung umfasst das gesamte Weinkalender-Angebot zwölf Druckprodukte, zwei individuelle Dienstleistungs-Angebote und diese Weihnachtsgeschenke, Dankeschöns und Kundenpräsente verschicken wir auch international.

 

Das Magazin „Württemberger Weine“ ist für alle Wein-Genießer eine spannende Lektüre.  --

 

 

Zurück zur „Herausforderung“: Ist nun „Wein“ wichtiger als der Name „Flein“ im Titel? Oder ist Flein als Gemeinde doch wichtiger und der Wein damit nachrangig. Vielleicht macht es dann einen Unterschied, wenn man gerade an der Gestaltung eines internationalen Kalender-Angebotes für die riesige Konsumentengruppe der Wein-Genießer auf der Welt arbeitet – was wir ja tun – und deswegen heißt der Titel auch heute auch „Wein & Flein“ und nicht umgekehrt. Weiter unten gibt's – es ist kein Fehler – die englische Variante des Kalenders, der – nur frisch gedruckt und das einzeln, Stück für Stück – ab dieser Saison auch in Kanada, Neuseeland und vor allem in den USA angeboten wird. Ob er großen Absatz finden wird? Keinesfalls ... und damit kommen wir zur Geschichte des zweiten Fleiner Fotokalenders. In welcher Größe wir diesen, unseren Kalender anbieten wollten, war die Herausforderung ... allerdings ... überhaupt nicht.

 

Später entstand dann auch noch die englische Titelseite, die sich naturgemäß allerdings nicht besonders von der deutschen unterscheidet.

 

 

Kein Verkaufserfolg erhoffte sich der Verlag mit diesem zweiten Fleiner Weinkalender. Aber wenn Verlegerin Renate Bach und Autor und Ehemann Peter Bach jr. nun einmal begeisterte Fleiner, niemals Fleinama, sind und dazu auch noch ein gewaltiger Fundus an schönen Fotomotiven bereits zur Publikation vorbereitet ist, dann liegt es nahe, einen weiteren, also zweiten Weinkalender „aus purer Lust und richtigem Spaß“ zu gestalten.

 

Wein als Thema ist die Grundlage, Fotos zum Thema Flein sind präsent ... da kam die Überlegung auf, welche zwölf Themen auf die zwölf Monate im Weinkalender verteilt werden sollen. Schon der Vater von Peter Bach jr. – Peter Bach sr. – schuf vor einem halben Jahrhundert eine rund einstündige Dia-Show über Flein und so war seinem Sohn – meinem Mann – die Themen „Fleiner Wein für Queen Elizabeth II." und „Die Weinkönigin aus Flein“ bekannt. Beide Events wurden nun dieses Jahr „recycelt“ und weil die Recherche nach Fotos von beiden Königinnen von Erfolg gekrönt waren, verteilten sich die Fleiner Motive auf die restlichen zehn Monate.

 

Ja, so darf man Fotos veröffentlichen. An dieser Stelle nochmals einen herzlichen Dank an die Armbrusters und die Jetts für die Möglichkeit, das Foto von Hildegard Seitz fotografieren und publizieren zu dürfen. Damit ist es übrigens nicht gemeinfrei. Nicht einmal in Wikipedia darf es eingestellt werden. So ist das ... heute. Wir freuen uns doppelt.

 

 


Ein Dank führt zum Angebot des zweiten Fotokalenders über den Weinort Flein 

 

Außer dem Weinkalender Wein ... Impressionen mit der Bestellnummer 1 sind alle Weinkalender des Verlages Bach 4 You sogenannte „Print-on-Demand-Druckerzeugnisse“. Frisch gedruckt – heißt in einer Auflage von einem Stück – werden alle drei Größen immer nur dann von einer leistungsstarken, qualitativ hochwertigen, schnellen Druckerei erstellt, wenn ein Begeisterter einen Kalender möchte. Mit dem Kalendarium des dann gültigen Jahres.

 

Zwei wollte man – also wir – allerdings verschenken ... als Dankeschön, nämlich an die Familie Armbruster und an die Familie Jett, die mit ihrer Liebenswürdigkeit das Wesentliche dazu beitrugen, dass nämlich eine Monatsseite des Weinkalenders ganz besonders spannend wird: nämlich die mit dem Bild und der Siegerurkunde zur Württembergischen Weinkönigin aus Flein von 1951.

 

Und wenn man zwei Kalender drucken lässt, dann kostet das fast so viel wie fünf. Und fünf kosten fast so viel wie zehn und das führte letztendlich zum Angebot in Flein, diesen Kalender einmalig in der Größe DIN A3 in einer winzigen Auflage drucken zu lassen und ihn dann zum coolen Preis von 18,90 € inkl. Mehrwertsteuer, zuzüglich Versand anzubieten (... nach Flein und Sontheim fahren wir ihn für Sie kostenfrei, was für ein Spaß ...). Also gibt es davon einen winzigen Überhang, den wir 2019 / 2020 nicht verschenkten, sondern zum Kauf anboten. Ab 2020 /2021 kostet er dann so viel wie alle druckfrischen Kalender des Verlags auch das ist ein cooler Preis für 50 Millionen Wein-Genießer auf der ganzen Welt, aber nicht für 7.200 Fleiner. Selbstverständlich mit einem Schmunzeln.

 

Fotografieren kann das fast jeder ... ohne Frage und ganz besonders alle, deren Fotos heute im ersten Fleiner Weinkalender publiziert sind. Wer aber bringt dazu Lappen, Wasser in Limo-Flaschen und eine Haushaltsleiter mit, um die Spinnweben vorher zu entfernen? Und wie kommt der Fleiner Profi in Sachen Fotografie (... mein Mann) darauf? Er hatte diese Herausforderung schon einmal im fernen Weimar, als er seinen Verwandten (... Johann Sebastian Bach) als Denkmal ablichtete: Der war noch besser zu erreichen (... siehe Bild unten).

 

Spinnwebenfrei ohne Haushaltsleiter: Das kann man mit Bach nur in Weimar erreichen.

 

 


Warum man die örtliche Tageszeitung lesen muss

 

Damit man weiß, was abgeht ... in der Nachbarschaft, zu Hause ... oder im „Ländle“. Und mitreden kann ... und sich 70 Jahre nach einem Event noch mit Information versorgen kann. Einen herzlichen Dank an die HEILBRONNER STIMME, die uns diesen Content zur Verfügung stellte. Als Faksimile ist der Bericht zu Ihrem Entertainment hier wiedergegeben (... ja, richtig, ich habe ihn abgeschrieben).

 

Da muss man heute schon ganz schön um die scheußlichen Schmierereien „herumfotografieren“ und sich außerdem einfallen lassen, wie man das Beste daraus macht. Der Rest an Graffiti ist elektronisch entfernt.

 

Das linke Foto schafft man bequem, das rechte schießt man am besten auf dem Bauch liegend ... und wir können keine Garantie übernehmen, dass die Trauben auf der linken Seite auch wirklich Fleiner Weintrauben sind.  --

 

 


Unser Dank an die HEILBRONNER STIMME

 

Ein reizender Nachmittag als Abschluß der „Unterländer Woche“ – 14 Bewerberinnen stiegen ins „Weinexamen“.

 

Hildegard Seitz aus Flein zur württembergischen Weinkönigin 1951 gewählt

  

Ist es auch nicht Heilbronn, so ist es doch das Unterland, das die württembergische Weinkönigin 1951 stellt; Hildegard  S e i t z  aus  F  l e i n  ist die Glückliche, die in einer schwierigen Wahl unter 14 Bewerberinnen ausgesucht wurde. Damit hat eine dunkelhaarige und dunkeläugige Unterländerin die blonde und blauäugige Weinkönigin 1950 Marthel  G o h l  aus Stuttgart–Degerloch abgelöst. Zu Prinzessinnen wurden gewählt: Hildegard  S c h n e i d e r  aus  H e i l b r o n n  und Else  S c hü t z  aus B r a c k e n h e i m . Eine der Fragen die der Nr. 9 gestellt wurden, die dann Weinkönigin wurde, lautete: Wer ist der schlimmste Feind der Weingärtners?“ Die Antwort kam schlagartig, humorvoll und aus der Verbundenheit, mit den Sorgen des Standes heraus: „Die Reblaus und das Finanzamt!“ Dennoch war diese Antwort wohl nicht das Entscheidende bei der Wahl; Ebenmäßigkeit, Frische und hübsches Aussehen haben ebenso dazu beigetragen.

 

   Die Kelterhalle war von mindestens 1000 Personen brechend voll, als der Weingärtnergesangverein Urbanus unter Robert Edler mit seinem Wahlspruch und Weinliedern die Feier eröffnete. Bürgermeister  D r.  N ä g e l e    hieß Innenminister  U l r i c h  , der mit seinem Ministerialrat  G ö h r i n g  gekommen war, besonders willkommen. Auf den – man kann ruhig sagen – weinseligen Tagen der beiden letzten Wochen habe der Mittwoch durch die Kundgebung der Landjugend herausgeragt; hier sei eine Jugend zu Wort gekommen, die trotz Landflucht sich ihres Wertes bewusst ist und zum Stand hält. Daß sie trotz aller Mühe und Arbeit auch Zeit für die Freuden des Lebens finde, sei auch ein Zeugnis, für die ungebrochene Kraft des Weingärtnerstandes. Der Vorsitzende des Weinbauvereins Württemberg-Baden Hermann  S c h n e i d e r , MDL sprach erst humorvoll und dann mit kaum verhülltem Ernst davon, daß es auch in der Demokratie eine Aristokratie geben müsse, eine Aristokratie, die nicht vom Titel zehrt, sondern vom angeborenen Adel.  Große Reiche seien untergegangen, weil ihre Gründer nicht die richtige Ehegattin gefunden haben. Der Heilbronner Weingärtnerstand habe sich dadurch so lebenskräftig erhalten, daß seine Männer immer rechtschaffene und fleißige, saubere und nette Ehegefährtinnen gesucht und gefunden hätten.

 

   Der Gang war kaum freizubekommen, als nun die Kandidatinnen einzogen: voraus das Käthchen von Heilbronn mit zwei Freundinnen, dann mit Krone und mit Blumen die württembergische Weinkönigin 1950, Marthel Gohl aus Degerloch, begleitet von ihren Prinzessinnen, schließlich die 14 Bewerberinnen, in der Tracht ihres Heimatortes, bewaffnet mit dem Lesekübel in dem die Nummer lag: Renner, Hannelore, Willsbach; Schütz Else, Brackenheim; Albrecht, Lore, Heilbronn; Weingand, Elisabeth, Heilbronn; Krohmer, Hanna, Beuren; Kießling, Gertrud, Heilbronn; Wurm, Elisabeth, Flein; Schönberger, Christel, Heilbronn; Seitz, Hildegard, Flein; Rechkemmer, Margarete, Heilbronn; Kirschner, Else, Pfaffenhofen; Heinrich, Gretel, Heilbronn; Feigle, Berta, Horrheim; Schneider, Hildegard, Heilbronn.

 

     Man sieht, keine leichte Konkurrenz! Die 14 blitzsauberen und unbefangenen Mädchen nahmen ohne Ziererei, aber mit natürlichem Anstand Platz im Halbkreis und schon begann das Weinexamen, Jede bekam zunächst zwei Fragen, manche ernst, manche heiter. Was für Weißweinsorten gibt es? – Welcher Ort in Württemberg hat das größte Weinbaugebiet? (Natürlich Heilbronn!) – Wozu dienen die Genossenschaften? – Werden die Reben im Frühjahr oder im Herbst gesät? (Reben werden überhaupt nicht gesät, bloß in Weinsberg) – Wie soll ein Weinglas beschaffen sein? (Aus edlem Kristall und ziemlich groß) – Wie soll die Temperatur des Weins sein? – Was braucht der Weingärtner, damit der schaffen kann? (Ein gutes Vesper und nicht zu wenig Wein) – Wie soll eine Weinflasche aussehen? (Wie a netts Wengertsmädel) Was sind die Hauptweinbaugebiete von Deutschland? – Und als diese Fragen glücklich überstanden waren, kam der Landwirtschaftliche Hausfrauenverein Heilbronn noch einmal mit einer Frage für jedes Mädchen: Wie richtet man einen Tisch, wenn Gäste kommen? – Was setzt man zum Wein vor? – Wie gestaltet man einen Herbstabschluß in der Familie? Welche Aussichten hat ein Weingärtnermädchen, wenn es nicht heiratet? (Vielleicht Wirtschafterin, aber’s Beste ist, wenn sie heiratet!).

 

     Nach diesem Kreuzfeuer zog sich das Wahlkommitee bestehend aus Herren und Damen vom Weinbauverein, der Stadtverwaltung und der Ausstellungsleitung unter dem Vorsitz von Landgerichtspräsident Zais, zurück. Urbanus und die Bauernkapelle konnten die allgemeine Spannung nur teilweise überbrücken. Dann verkündete der Ansager die Entscheidung. Unter stürmischem Klatschen führte die alte Weinkönigin die neue zum Thron (... sie stolperte dabei, das bringt bestimmt Glück) und setzte ihr die Krone auf, während die Prinzessinnen sich gegenseitig schmückten. „Ich trinke den ersten Schluck auf die neue Weinkönigin“ sagte Marthel Gohl, „möge sie euch eine treue und kluge Regentin sein!“ Und auch die neue Königin trank den ersten Schluck aus dem silbernen Pokal.

 

     Der Weinbauverband überreichte allen sechs Königinnen und Prinzessinnen prächtige Angebinde von Wein und Blumen, Bürgermeister Dr. Nägele übergab ihnen einen Käthchenlöffel und allen Kandidatinnen ein Büchlein über Heilbronn, ein Mann aus dem Rheingau kredenzte einen Ehrentrunk 48er Hattenheimer, die Firma Amos überreichte ein Geschenk und Buchdrucker Röck aus Weinsberg steigerte die allgemeine Fröhlichkeit, als er ein Fotoalbum übergab, eine Kassette Briefpapier „... zum Abwimmeln aller Heiratsanträge“ und das Buch „Kein Ehemann fällt vom Himmel“; dazu versprach er, den Prinzessinnen während ihrer Amtszeit die Verlobungskarten umsonst zu drucken. Im langen Zug durch die Kelter ließen sich dann Königin, Exkönigin, Prinzessinnen, Käthchen und Mädchen noch einmal bewundern. In echter Fröhlichkeit klang das Fest und damit die Unterländer Woche aus ...    .erz

 

Quelle: HEILBRONNER STIMME vom Donnerstag, 6. September 1951, Nr. 207 / Seite 3. 

 

Könnten dieselben „Baujahre“ sein: der Traktor und das Jahr, in dem die Baden-Württembergische Weinkönigin von 1951 geboren ist ... wenigstens ... pi mal Daumen.

 

Eine perfekte Adresse für edle Getränke, gute Getränke, besondere Getränke und viel, viel mehr ... und ... von hier aus verlassen auch viele unserer Musikkalender und Weinkalender Flein „in die ganze Welt“ ... nämlich im HERMES-Shop.

 

Und hier ist er, der versprochene deutsche Titel vom zweiten Fleiner Fotokalender, unserem Weinkalender.

 

 


„Wein & Flein“, der Weinkalender, der zweite Fleiner Fotokalender ... und jetzt mit den Monaten, die bis jetzt auf dieser Seite fehlen

 

Inzwischen kennen Sie alle Monatsblätter im zweiten Fleiner Foto-Kalender ... dann gibt es jetzt noch drei Motive aus anderen Weinkalendern des Verlags.

 

 


Weinkalender für Weingenießer auf der ganzen Welt

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Ein herrlicher Weinkalender ... die Wein-Reklame früherer Jahrzehnte, besser Jahrhunderte ...

 

... der dritte der zwölf Weinkalender ...

 

... nochmals Nostalgie-Motive in einem nächsten Weinkalender ...

 

... und schließlich die coole Kombination aus jeweils drei Anteilen: moderne Fotos von Weingläsern, eine historische Wein-Reklame und Zeitgeist-Motiv und schließlich dem Kalender-Titel mit Jahreszahl passend zu den Farben auf den alten Postkarten. Übrigens ... und selbstverständlich: Auf dieser Homepage finden Sie auch alle 144 Monatsblätter aller zwölf Weinkalender.

 

 


Renate Bach Verlag „Bach 4 You“ – Bildstraße 25, 74223 Flein – Tel.: 07131 576761 – info (at) bach4you.de