Der personalisierte Weinkalender ist für Sie als Profi Ihr Gruß oder Dank ... und hier gibt's nun Lektüre, wenn Sie jetzt viel Zeit und Lust haben

 

Aber ... auf den Punkt ... Weinkalender, personalisierte Weinkalender, zwölf Weinkalender ... ohne ( ! ) viel Text ... da kommen Sie schon jetzt und hier hin.

 

Der Weinkalender ... personalisiert? Ja ... in der unteren linken Ecke auf dem Kalender oben.  Also auf dem Weinkalender oben ... unten ... links. Und ja, das funktioniert ab einer Auflage von einem ( ! ) Stück.

 


Falls Sie denn nun sofort Ihre Freude in eine Bestellung verwandeln möchten, dann kommen Sie über den Shop-Button rechts auch ganz ohne weitere Lektüre zu Ihrem Ziel.

 



Der günstige Weinkalender ohne Personalisierung

 

... und so sieht er übrigens ohne Personalisierung aus. Denn wenn es nur wenige Menschen sind, denen Sie eine Freude machen will, ist es die günstigste Option, wenn Sie unter zehn Stück bestellen möchten.

 

 


Die Personalisierung des Weinkalender: Gruß oder Dank

 

Eine „Personalisierung“ nennen wir die kleine Fläche auf der Titelseite unserer Weinkalender, auf der ein kleiner Gruß – oder Ihr Geschäfts-Logo – Ihren Weinkalender wirklich persönlich macht. Er ist dann ein personalisierter Weinkalender.

 

Lesen Sie hier, auf dieser Seite, mehr zur Personalisierung, zu „Print on Demand“, zu unseren Mengen-Rabatten und – weil Sie denn Getränke-Profi sind – zum Segment Premium-Personalisierung: Es scheint kompliziert ... ist es aber nicht.

 

Das Logo meines Verlages. Es hat überhaupt nichts mit einem Weinkalender, mit dem Advent und schon gar nicht mit einem Weinkalender-Verlag zu tun. Alles entstand ... aus unserer Nähe zu Johann Sebastian Bach.  XX

Also: Ich bin  als eine Mitarbeiterin (…  nur ich bin „Häuptling“ und gleichzeitig „Indianer“ = eine Mitarbeiterin = eine Chefin)  der wahrscheinlich kleinste Kalender-Verlag in Deutschland. Mit Sicherheit ist es der kleinste Musikkalender-Verlag. Und unbedingt höchstwahrscheinlich ist es der winzigste Weinkalender-Verlag.  Es gibt vergleichsweise kleine Verlage, aber keinen kleineren. Nur ich. Und so spitze ich bei meiner Kalkulation nicht nur meinen Bleistift für Sie (… wer schreibt den heute noch mit Bleistift? Nun ja ... für eine Redewendung taugt er wohl noch lange). Hier also eine Miniatur-Einführung in meine „seltsame“ Kalkulation:  --

 

Deswegen gibt’s auf den Punkt: Die Personalisierung – und sie nur für Weinkalender – kostet 10 €, inklusiv Mehrwertsteuer. Egal, wie viele Weinkalender Sie brauchen. Egal wie viele Weinkalender Sie für den Jahreswechsel bestellen. Ab einer Abnahme von zehn personalisierten Weinkalendern kostet die Individualisierung weniger als Sie durch die Abnahme von zehn Stück pro Stück sparen.

 

99 Musikkalender, zwölf Weinkalender und Rabatte … alle sind sie „erfunden“, um bereits einzeln verschenkt zu begeistern: nämlich den, der verschenkt. Und den, der ihn geschenkt bekommt. Eine Ausnahme gibt es: den lokalen Getränkehandel. Ja ... dann, wenn ein Kunde schon bei der Abnahme von einer Kiste Wein im Jahr ein besonders gerne gesehener Kunde sind. Nicht erst ab vier Lkw-Ladungen. Deswegen gibt es „Mengen“-Rabatte für Profis bereits ab der Abnahme von nur einem ( ! ) Weinkalender. Das sind immerhin zehn Prozent bei druckfrischen Weinkalendern und stolze 30 Prozent bei unserem günstigen Weinkalender. Ab zehn Stück Abnahme werden fast alle zwölf Weinkalender zu günstigen Weinkalendern. Das heißt, Sie sparen zweifach.

 


Entertainment ... Entertainment ... Entertainment

 

Das allergrößte Missverständnis entsteht dann, wenn Sie – als Leser oder als Besucher – diese erste Seite meiner Information als Info „auf den Punkt“ verstehen. Ist es nämlich nicht. Sie will unterhalten, entertainen, Spaß bereiten, Sie ablenken, Sie überraschen, Sie mit schönen Bildern beeindrucken. „Auf den Punkt“ zum Weinkalender kommen Sie anderswo. Hier zum Beispiel ... gibt's alle Kalender und alle Monatsblätter.

 



Und: Es gibt sogar einen premium-personalisierten Weinkalender

 

Der premium-personalisierte Weinkalender ist wirklich nur etwas für Getränke-Profis, die ihre besten Kunden und ihre besten Lieferanten mit einem coolen Geschenk überraschen wollen. Denn die Personalisierung betrifft nicht nur das Titelblatt, die zwölf Monatsblätter: Es sind die einzelnen 13 Fotos, die jeweils vier-fach personalisiert sind.  --

 

Der ultimativ personalisierte Weinkalender ist unser premium-personalisierter Weinkalender: Wir stellen Ihre Wein-, Champagner- und Getränke-Spezialitäten vor und wir passen die Farben des Lichteffektes und der Jahreszahl an.

 

 


Die Weinkalender gibt es sogar in zwei Stilrichtungen

 

Ja, Sie können fast jeden Weinkalender meines Verlages auch in dem Stil kaufen, der in den USA so bekannt ist und den wir „50:50 Style“ nennen. Der Unterschied zu einem Kalender, wie wir ihn hier in Deutschland kennen, besteht darin, dass es in der unteren Hälfte des gesamten Kalenders ein gigantisches Raster gibt.

 

Der „europäische Stil“ eines Wandkalenders ist eher ein Gesamtkunstwerk, und das Kalendarium spielt nur eine untergeordnete Rolle. Es gibt überhaupt keinen Platz, um Notizen zu machen. Mit dem oben erwähnten riesigen Gitternetz (.... oder im Bild links anzusehen) ist der Kalender eher ein „Werkzeug“. Achtung: Die Titelseiten beider Kalender-Stile sehen weitgehend gleich aus. Bestellen können Sie einen solchen Weinkalender mit einem Klick auf den Zazzle-Button unten.

 

Allerdings ist es das Unternehmen „Zazzle“, bei dem Sie diese Weinkalender im „50:50“-Stil direkt kaufen können. Es gibt dort keine Rabatte und keine Personalisierung. Und wir sind dann auch beim Kauf nicht mehr „bei Ihnen“.



Teuer, teurer, am allerteuersten? 

 

Nur einen ( ! ) personalisierten Weinkalender zu bestellen, ist wirklich ein sehr exklusiver „Spaß“. Allerdings ist es so, als ob die Queen Mary II von London nach New York fährt, und nur Sie  als einzigen Passagier  transportiert.

 

Sehr exklusiv ... aber so ist das mit den Kreuzfahrten ja auch nicht gedacht.

 

Klar, ein Weinkalender ist nicht so günstig wie ein Kugelschreiber mit Aufdruck oder eine Packung Tempo mit Ihrem Firmen-Namen. Aber dafür ... ist er ein wirklich richtig persönliches Präsent und Dankeschön für ein ganzes Jahr „miteinander“.

 

 

Teuer, teurer, am allerteuersten: Da haben wir einen ganz klaren Sieger. Es ist Ihr Auftrag für einen einzigen sehr guten Kunden, für Ihren ultimativen Weingenießer, einen einzigen personalisierten ( ! )  Weinkalender herzustellen zu lassen. Und warum ist das so? Nun, ich lasse dann eben nur einen einzigen in meiner Druckerei drucken und das kostet den höchstmöglichen Preis ... teurer geht's wirklich nimmer. Und oben drauf „bastle“ ich auch noch Ihre Personalisierung. Natürlich berechne ich das ganz, ganz vorsichtig.

 

Wie funktioniert es? Ich arbeite bereits seit 30 Jahren als Grafikerin. das war vor 30 Jahren noch meine Arbeit hauptsächlich mit Papier, mit Fotosatz und mit Dias. Seit langer Zeit hat sich das verändert und immer mehr spielt mein Computer die entscheidende Rolle. Nicht passiert mehr auf Papier. Mit Software-Programmen entstehen spannendere Werke, höhere Qualität und mehr Präzision. Heute nutzt mir dieser Job über drei Jahrzehnte, um für Sie einen coolen personalisierten Weinkalender zu gestalten. Unter zehn bestellten Exemplaren kostet er den Preis eines druckfrischen Kalenders, ab dem elften ist es der Preis eines günstigen Kalenders. Das sind die beiden Kategorien, in denen ich alle 99 + 3 Musikkalender und die zwölf Weinkalender anbiete. Hinzu kommt beim premium-personalisierten Weinkalender meine elektronisch-grafische Arbeitszeit, für die ich 20 * pro Kalenderseite kalkuliere. Unabhängig von der Auflage. Das sind bei 14 Kalenderseiten, inklusiv Titelseite und Rückseite € 280*. Dieser Betrag kann nicht rabattiert werden. Er ist auch unabhängig davon, ob Sie später einen DIN-A4-Kalender oder einen DIN-A3-Kalender oder einen riesigen und imposanten DIN-A2-Kalender bestellen.

 


Personalisierung gibt's nur für Weinkalender ... das iss halt leider so!

 

Wer kauft schon zehn gleiche Musikkalender? Ja, Musikkalender, nicht Weinkalender. Niemand. Aber vielleicht doch ein einziger Mensch (... die Geschichte dazu? Er schenkt allen Freunden den gleichen Kalender, denn die kennen sich ja untereinander – vielleicht – nicht. Einmal „Gehirnakrobatik“ ... fünf Lösungen ... Kreativität „en masse" ... sozusagen). Und deswegen geht bei zehn Stück der Rabatt schon los. Aber zehn Weinkalender? Wer verschenkt zehn Weinkalender? Niemand? Wohl wirklich niemand. Außer vielleicht … Menschen, die mit Wein ihr Geld verdienen. Also Winzer, Weingärtnergenossenschaften der Getränkeeinzelhandel. Für sehr gute Kunden und für sehr gute Lieferanten. Und ganz, ganz, ganz, ganz vielleicht – Sie als Wein-Liebhaber – auch für eine Handvoll gute Freunde, den Opa, die Patentante und mehr liebe Menschen. --

 

Und deswegen gibt’s auf den Punkt: Die Personalisierung – und sie nur für Weinkalender – kostet zehn € pro Kalenderseite. Wobei für elf Kalender nur die Personalisierung des Deckblattes angedacht ist. Egal, wie viele Weinkalender Sie brauchen, egal wie viele Weinkalender Sie bestellen. Und deswegen kostet auch einer von bestellten zehn personalisierten Weinkalendern (... rechnerisch) weniger als ein regulärer (... also … ohne Personalisierung). 13 personalisierte Seiten sind also nur für den „Danke“-Kalender angedacht, er ist der premium-personalisierte Weinkalender des Verlags. --

 

99 Musikkalender, zwölf Weinkalender und Rabatte … alle sind sie nicht erfunden, um schon ab zwei Menschen zu begeistern: den, der verschenkt und den der ihn geschenkt bekommt. Eine Ausnahme: Der Getränkehandel „lokal ganz groß“: Ja, dann, wenn sie schon bei der Abnahme von einer Kiste Wein einen Lieblingskunden haben. Nicht erst ab vier Lkw-Ladungen. Deswegen gibt es „Mengen-Rabatte“ bereits ab einer Order von nur zehn Weinkalendern. Ab dem elften Weinkalender ist der– sogar personalisiert – bereits günstiger als ein unpersonalsierter.  --

 

 


Und wann hört das auf? Hier? Mit der Unterhaltung?

 

Noch lange nicht. Wie schon in der Headline erwähnt ... gibt es hier – auf dieser Seite der Weinkalender-Homepage – viel bunte Unterhaltung – nie ganz ernst – immer irgendwie zum Thema Weinkalender passend, aber manchmal auch schon sehr abschweifend. Warum das so ist? Nun, so sind alle Websites unserer Mission. Viele sind sich ähnlich. Ach ja: 2,3 Milliarden Websites gibt es, sechs Milliarden YouTube-Videos werden heute angesehen. Und 42 Millionen Fotos werden heute Abend mehr im Netz stehen, als 24 Stunden früher.

 


Warum also? Warum nicht? Auf den Punkt gibt's alle Info ja auch. Aber ein solches Website-Design: Das finden Sie nirgendwo so nochmals. Versprochen

 

My husband for more than 40 years ... Peter.

Tatsächlich bin ich gerne albern und am liebsten übernehme ich solche Jobs im Auftrag meiner Frau.

 

Denn mit ihr kann ich die Ergebnisse am allerliebsten ausdiskutieren, wenn denn alles fertig geworden ist. Und ich eigentlich wirklich nichts mehr ändern möchte. Am Text.

 

Schreiben habe ich gelernt. Von meinem Vater. Hat aber über 15 Jahre gedauert. Musik für bestimmte Themen auswählen funktionierte schon nach einem Jahrzehnt. Fotografieren ging schon im Alter von fünf und beruflich angefangen hat alles damit, dass ich – hochoffiziell – die Netzkabel-Trommel aufrollen lernte. Und zwar so, dass innerhalb der Metallbox das Wirrwarr nicht so heftig aussah, wie außerhalb.

 

Klar wollte ich tun, was Papi tat und wenn alle Fotos fotografiert waren – in Südtirol, im Schwarzwald und zur Fasnacht in Basel in der Schweiz – dann viele Abende in der Dunkelheit und während „Nacht und Nebel“ durch die Gegend fahren und alles – als Lichtbildervorträge – vielen begeisterten fremden Menschen zeigen.

 

Menschen, die nach der Blende zu dieser und jener Aufnahme fragten und welchen Diafilm wir bevorzugen. Fachsimpeln halt. Nach dem Vortrag meines Vaters. Ich kühlte in dieser Zeit die Lampe des Diaprojektors mit dem Föhn. Das kann ich noch heute. Nur gibt es eben kaum noch Diaprojektoren, deren Lampen man kühlen könnte oder müsste. Wenigstens bei uns nicht mehr.

 

Nach dem Erhalt meines Diploms für Fotografie war „Generäle fotografieren“ meine Spezialität. In meiner Zeit bei der Bundeswehr. Alles ließen sie sich gefallen, wenn sie nur nett in der Zeitung erschienen. Und Hubschrauber durfte ich fliegen ... also mit einem Piloten ... aber der flog eben nur mich. Damit ich Panzer im Manöver fotografieren konnte. Als man Panzer noch fotografieren musste und keinen im Internet herunterlud.

 

Und ... so eine Homepage-Seite schon 'mal irgendwo gefunden? Lesen Sie bitte gerne weiter ...

 



18 passende Kuriositäten zum Weinkalender

 

Wie schön, dass Sie hier noch lesen. Dass Sie uns – meinen Mann und mich – Sie noch „entertainen lassen“. Natürlich haben wir vor dem Erstellen dieser Homepage und der zwölf Weinkalender viel im Netz recherchiert und haben über „Dies und Das“ nachgedacht. Wie für unseren Bereich rund um den Komponisten Johann Sebastian Bach dachten wir natürlich sehr bald auch über Sprüche, Weisheiten und Aphorismen über Wein nach. Doch nach der Lektüre der ersten „Exemplare“ fanden wir, dass vieles doch so unterhaltend gar nicht ist, da liegt wohl die Toleranzgrenze aller Wein-Fans sicherlich weit auseinander. Also ließen wir das. Ein Spruch war aber so auf den Punkt und von einem Menschen, der sicherlich beeindruckt, wie wenige andere. Es ist Johann Wolfgang von Goethe der einst sagte:

 

Das Leben

ist viel zu kurz,

um schlechten Wein 

zu trinken.

 

Es gibt für Sie – wie so oft zum Thema Weinkalender – noch ein passendes Bildchen (… hier Goethe, links, mit seinem Freund Friedrich Schiller, rechts, zusammen in Weimar). Ganz sicher gab es zu beider Zeit noch keinen Weinkalender.  --

 

 


So cool wie unsere Weinkalender …

 

… so cool sind diese einzelnen Wein-Kuriositäten, die ich Ihnen weiter unten präsentiere. Allerdings wollen wir Ihnen hier keine Liste von 1 bis 18 anbieten. Sondern diese „Wein-Fakten“ in ein wenig Lektüre zusammenfassen.

 

Immer mehr Menschen trinken übrigens immer mehr Wein. Bei Bier ist es nicht so und das trägt auch nicht zu Fröhlichkeit der Bierbrauer auf der ganzen Welt bei. Immerhin entstehen in den USA immer mehr Craft-Brauereien, weil dort – ähnlich wie beim Kaffee – über Jahrzehnte ein von der Industrie nicht umgesetzter Wunsch nach besserer Qualität sich letztendlich sehr seltsam durchsetzte. Das ist auch der Grund, warum Starbucks in den USA so überragende Erfolge feiert. Allerdings: Der Bierkonsum in Deutschland übertroff den Weinbedarf bei Weitem: Etwa fünf-mal so viel Bier trinken Deutsche wie Wein. Nämlich pro Kopf 106 Liter Bier und nur 21 Liter Wein. Ein Lichtblick: Alle Deutsche trinken drei-mal so viel alkoholfreie Getränke wie Bier, nämlich runde 300 Liter pro Kopf und Jahr. In Portugal ist übrigens der höchste Weinkonsum, Deutschland ist auf Platz 10. Und – wie erwähnt – erhöht sich der weltweite Weinkonsum um ein rundes Prozent jedes Jahr. Auf Platz 2 beim Weinkonsum liegen übrigens die Franzosen und die Italiener. Die Spanier trinken 26 Liter pro Jahr, die Amerikaner erst zwölf und in China wird nur 1,5 Liter pro Kopf und Jahr getrunken.

 

Also gibt es in Shanghai noch sehr viel aufzuholen. In Sachen Wein. Auch, damit Chinesen mehr Freude an einem Weinkalender bekommen.

 

 


Aha, der Vatikan also ...

 

Dass die Franzosen gerne Wein trinken, wissen wir. Bei den Deutschen vermuten wir es. Portugal … da haben sicherlich viele gar keine Meinung, aber den Italienern, denen trauen wir Platz 1 ganz sicher zu. Nun gut, stellt man die Frage, in welchem Land der meiste Wein getrunken wird, dann kommen alle nicht auf Platz 1. Dort ist nämlich ausgerechnet der Vatikan mit einem Konsum von 74 Litern pro Kopf und Jahr „das Land“ mit dem intensivsten Genuss des edlen Getränkes.

 

So so, der Vatikan … wer hätte das gedacht? Aber Weinkalender hängt man dort bestimmt nicht auf. Haben Sie inzwischen genug gelesen und Sie möchten jetzt gerne die Monatsblätter entdecken?

 

 

Wir kennen heutige TV-Formate wie „Man Versus Food“ aus den USA und man kommt auf der sozialen Leiter kaum tiefer hinunter, als sich an solchen Angeboten zu begeistern. Trotzdem lieben wir ganz genau „Man vs. Food“. Dazu passt der Wein-Rekord, der seit 1955 steht, als der Spanier Sanchez rund 19 Liter in einer Stunde trank und damit ins Guinnessbuch der Rekorde kam. Sollte man aber nicht nachmachen.

 

Also ein Spanier: Hat der das auf der Toilette durchgezogen? 19 Kilo Wein in einer Stunde.

 

 

Wussten Sie, dass die Größe Ihres Weinglases damit zu tun hat, wie viel Sie am Abend trinken? Wissenschaftler haben herausgefunden, dass nicht nur die Größe, sondern besonders auch die Form des Weinglases verantwortlich ist. Man hat es sogar gemessen: 11,9 Prozent mehr Wein schenkt man sich in ein solches Glas ein. Und steht es nicht auf dem Tisch, sondern man hält beim Einschenken in der Hand, dann sind es noch ein paar Zehntel Prozent mehr.

 

Das Weinglas ist also mit daran schuld: Das hatten wir schon immer vermutet.  --

 

 

Vor was man alles Angst haben kann … und das ist jetzt wirklich ernst gemeint. Man kann tatsächlich vor der Farbe Rosa Angst haben, man kann Angst vor Punkten haben, Angst vor der Zahl 666 und Angst vor herabstürzenden Satelliten. Und so gibt es – Sie ahnten es – auch die Angst vor dem Wein, man nennt sie Oenophobie. Und trotz aller Heiterkeit, die die obigen Beispiele auslösen mögen: Diese Ängste sind so real wie die Sorge einer Mutter, deren Sohn in den Krieg zieht.

 

Wir meinen: die Angst, von einem herabstürzenden Satelliten verletzt zu werden, ist nicht höher als die von einem herabfallenden Weinkalender.

 

 

Die älteste Weinrechnung in Deutschland datiert aus dem Jahr 1211. Noch heute ist das Dokument im Stadtarchiv Mainz. Eine Familie Greiffenclau tritt in diesem Dokument ihr Recht auf den zehnten Teil der Güter des Viktorstifts ab und erhält dafür 3.600 Liter Wein pro Jahr.

 

 Mainz …  aber nicht das Stadtarchiv.

 

 

Die teuerste Flasche Wein auf der ganzen Welt erzielte einen Verkaufspreis von runden 170.000 €. Und das war was für ein Wein? Ein 1869 Chateau Lafite, 2010 in Hongkong versteigert.

 

Das ist ja spannend: Da haben die Chinesen einen „unterirdischen“ Weinkonsum, aber die teuerste Flasche Wein steht dort rum.

 

 

Die größte Flasche Wein steht in Österreich, und zwar in der Gemeinde Mönchhof. Drei Meter ist sie hoch und sie wiegt – ohne Wein – 77 Kilogramm. Ganze 1.590 Liter Wein passen hinein … und ja … genauso viele Liter aller anderen Getränke auch.

 

Richtig, auch 1.590 Liter Cappuccino würden in diese erwähnte Riesenflasche passen … oder ist das nun wirklich zu albern

 

 

Der älteste Wein der Welt findet man übrigens auch in Deutschland, und zwar im Historischen Museum in Speyer. 1867 wurde eine Flasche dort bei Ausgrabungen entdeckt. Der Wein in der Flasche stammt wohl aus dem Jahr 325 nach Christus und was da drin war ist – laut wissenschaftlicher Analyse – mindestens zu einem Teil tatsächlich Wein. Trinkbar ist der natürlich nicht mehr, und wer auch sollte das wollen. Der älteste trinkbare Wein findet man heute im Würzburger Weingut Bürgerspital. Dieser „Würzburger Stein“, so nennt man ihn, den Wein, stammt aus einem besonders heißen Sommer 1540. Die vorletzte Flasche vernichtete 1961 der damals berühmte „Weintrinker“ Hugh Johnson. Die allerletzte kann man nur noch anschauen. Wie gut.

 

Weinkalender wurden ganz sicher noch keine ausgegraben.

 

 

Das größte Weinfass der Welt steht in Bad Dürkheim in der Pfalz. Da hinein passen 1,7 Millionen Liter Wein. Nicht nur ist es heute ein Restaurant, sondern das Kuriose ist auch: Es war noch nie mit Wein befüllt. Bis 1934 stand das größte Fass im Heidelberger Schloss. Neun Meter lang, 221.000 Liter Fassungsvermögen und dieses ... war schon einmal voller Wein.

 

Gut, in einem Weinfass sollte schon wenigstens einmal Wein gewesen sein, deswegen entscheiden wir uns hier für ein Bild vom Heidelberger Schloss.

 

 

Allerdings punktet Bad Dürkheim schon wieder … und zwar damit, dass hier einmal im Jahr das größte Weinfest der Welt stattfindet. Es ist der „Dürkheimer Wurstmarkt“. Neun Tage geht es und immerhin 600.000 bis 700.000 Besucher sind mit dabei.

 

Also, wenn das so ist, mit dem Riesenfass und dem größten Weinfest, dann darf es ganz selbstverständlich auch auf diese Seite dieser Homepage.

 

 

Der größte Weinkeller steht laut Guinnessbuch der Rekorde in Moldawien, und zwar in Milestii Mici. Dort passen 1, 5 Millionen Flaschen hinein. Der größte Hotelweinkeller befindet sich im Hotel Paris in Monte Carlo. 600.000 Wein- und Champagnerflaschen lagern hier. Die meisten stammen aus Frankreich.

 

Auf keinen Fall ist das ein authentisches Foto aus Moldawien, aber so könnte der Weinkeller dort auch aussehen. Mit einem Schmunzeln … und ernsthaft, jetzt.

 

 

Der steilste, wirklich allersteilste Weinberg liegt in Deutschland. Der Calmont hat eine Steigung von 60 bis 70 Grad und ist mit diesem Wert einer der bekanntesten Weinberge der Welt. Man findet ihn in der Weinregion Mosel, zwischen den beiden Gemeinden Bremm und Ediger-Eller. Passend zu diesem Hinweis ist übrigens die Tatsache, dass der englische Weinberg rund um die Welt „wineyard“ heißt, was dem Wein-Garten in einer punktgenauen Übersetzung entspricht. Spannend ist natürlich, warum das Wort „winehill“ so ungebräuchlich ist und wie man es cool anstellt, vielen Freunden in den USA dieses Wortspiel zu vermitteln. Der höchste Weinberg in der ganzen Welt ist übrigens im Nordwesten von Argentinien. Bis in Höhen von 2.400 Metern wächst das edle Getränk dort und Messungen für einzelne Reben haben eine Höhe von 3.111 Metern ergeben. Bei dieser Gelegenheit und an dieser Stelle. Wussten Sie, dass mitten in Paris auch Wein unter der Kirche Sacré Coeur angebaut wird. Nein, nicht in und dann unter ihr, sondern an dem Hang auf dem die Basilika steht.

 

Der steilste Weinberg? Das ruft förmlich nach einem Denkmal.

 

Und weil wir den Weinberg auf dem Montmartre erwähnten: Hier ist wenigstens ein Bild von Sacré Coeur.

 

 

Drei wirkliche Wein-Kuriositäten sollen hier zusammengefasst den Abschluss bilden: Der gefährlichste Sektkorken der Welt können eine Geschwindigkeit von 40 Kilometern pro Stunde erreichen. Es gibt sogar dazu eine Studie und in Doris Preißlers Buch „Schreckliches Wissen“ sterben jährlich mehr Menschen durch fliegende Sektkorken als durch den Biss einer giftigen Spinne. Und weil wir hier nicht einfach nur kritiklos von irgendwelchen Seiten zitieren, sei erwähnt, dass sich mein Mann schon fragte, ob das denn sein kann. Wenn man da an die Berichte über Spinnen in Australien denkt. Daran zu sterben … das ist natürlich dann nochmal etwas ganz Anderes. In Rom sollen einst Frauen mit dem Tode bestraft worden sein, die beim Trinken von Wein erwischt wurden und zu guter Letzt muss seit 2013 ein Katzenfreund seinen Wein nicht mehr alleine zu Hause trinken. Denn ein japanisches Unternehmen führte seinen „Wein eigens für Katzen“ ein. Und nur für Katzen. Darin sind Traubensaft, Vitamine, Wasser und … na … Katzenminze.

 

Was man bei der Recherche zum Thema Wein und Weinkalender nicht so alles findet ...

 

Also aufgepasst: Nicht nur das Feuerwerk ist gefährlich, der Sektkorken ist es auch. © Info.

 

Ein niedlicher Wein-Fan schließt diese ausführliche Seite auf meiner Homepage über Weinkalender. Wenn es denn ein Kätzchen in Japan ist.

Die Weinkalender-Homepage. Wie auf jeder Seite dieser Website schließt auch diese mit Motiven aus einem der Weinkalender.

 

 

* Inklusiv Mehrwertsteuer, ggf. zuzüglich Versandkosten.

 

 

 


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